16.-18.01.2016 Partnerstadtwettkampf in Mulhouse

Auf der Suche nach dem goldenen Baguette

So hieß unser Plan, als wir uns am Samstag, den 16.01.2016 am Neefepark getroffen haben, um in die Chemnitzer Partnerstadt Mulhouse in Frankreich zu fahren. Leider erreichte uns dort die Nachricht, dass Benjamin Hirt krankheitsbedingt zu Hause bleiben musste. So starten wir mit 18 Kindern auf die (nicht ganz kurze) Reise. Und dabei sollten wir beides finden: sowohl Gold als auch Baguettes. Aber davon später mehr.

Nun hatten alle genug Kraft getankt und die letzten 2,5 Stunden Fahrt vergingen wie im Flug. An der Grenze wurden wir kurz angehalten um zu überprüfen, ob wir Flüchtlinge sind. 18 Kinder waren aber ohne nähere Kontrolle vollkommen ok. Im Sporthotel angekommen durften wir zuerst einmal für jedes Kind einen Zettel mit Namen, Herkunftsland und weiteren extrem wichtigen Informationen ausfüllen, die zum Glück nicht für jeden der 22 Zettel das gleiche waren…

Da wir doch etwas spät waren, sind wir gleich Abendessen gegangen, noch bevor die Zimmer im Empfang genommen wurden. Da gab es ein gutes Salatbuffet mit vor allem extrem leckeren Käse. Leider hat das (fast) nur die Erwachsenen interessiert, die Kinder haben da eher ein unglaublich süßes Karamelldessert bevorzugt. Als Hauptspeise gab es `typisch Französisch´ Fisch mit Reis, interessanterweise ohne Sauce. Viele griffen daher nach Ketchup um das Essen zu `verfeinern´. Glücklicherweise war das Abendessen der einzige kulinarische Tiefpunkt der Reise.

Die Rückfahrt startete wieder mit Schneetreiben. Als kurz vorm Rheinfall die Sonne schien machten wir gleich Rast. Wir hatten ja noch viele MufNach dem Essen haben wir die Schlüssel erhalten und die Zimmer zügig bezogen. Beim Anblick der durchaus interessanten Versionen französischer Schlüssel, die mehr an den Schlüssel zu einem Schuppen als an einen Schlüssel zu einem Hotelzimmer erinnerten, war uns noch nicht klar, was für eine bedeutende Rolle sie für die weitere Abendgestaltung spielen sollten. Nachdem alle Koffer verstaut wurden, haben wir uns zusammengefunden, um Maras Geburtstag wenigstens am Abend noch zu feiern, denn bei aller Zeit im Auto war das nicht wirklich möglich. Danach wurden die Kinder noch etwas auf die Gegebenheiten für den Wettkampf eingestimmt, bevor wir noch einmal an die frische Luft gegangen sind, um uns etwas umzusehen und vor allem durch langes Sitzen angestaute Energie abzulassen, bevor in den Hotelzimmern noch etwas zerstört wird. Als wir uns gerade zum Starten aufmachen wollten, stellten wir fest, dass sich Janas Zimmertüre nicht mehr schließen ließ. Kein Problem, denn unser –soon to be- Freund und Hausmeister, von uns (wegen seiner erschreckenden Ähnlichkeit an diese legendäre Persönlichkeit) auf “Mr. Bean“ getauft, wusste schnell Abhilfe und binnen weniger Minuten war die Tür wieder einsatzfähig. Vermutlich kannte er sich aus, so wie die Schlüssel aussehen passiert das wohl öfter. Mit den Kindern machten wir uns nun auf, im nahegelegenen Park ein paar Schritte zu gehen. Oder eher zu rennen, denn trotz der schon späteren Stunde hatten alle noch viel Kraft und vor allem Bewegungsdrang. Auf unserem Weg kamen wir an einem Freibad vorbei, dass sich der Verein selbst gebaut hat. Im Vorjahr konnten wir hier sogar Sportler sehen, die trotz Minusgraden fleißig am Trainieren waren. Dieses Jahr waren wir etwas spät und das Bad war schon geschlossen. Unser Trip war dennoch erfolgreich, denn alle waren von der frischen Luft müde geworden. So kehrten wir in das Hotel zurück und es war schnell Ruhe. Interessant ist noch, dass mir beim Betreten eines der Mädchenzimmer ziemlich warm zumute war. Ich versuchte hier, die Heizung zurückzudrehen, doch bei der Suche nach dem Regler fiel mir auf, dass sich dieser nicht mehr am Heizkörper, sondern am Boden befand. Wie weiß wie lange er da schon lag. Dazu kam, dass die Heizung auch nicht direkt klein war, sondern etwa zwei Meter hoch und gute 75 cm breit. Weil ich die Kinder am nächsten Morgen nicht gekocht aus dem Zimmer holen wollte, musste also Abhilfe geschafft werden. So haben wir eine durchaus interessante Konstruktion aus einer Flasche und verschiedenen Päckchen Papier gebaut, um den Regler so in Position zu bringen, dass die Heizung nur auf der zweite und nicht mehr auf der fünften Stufe heizt. Damit war die Wärme zwar immer noch warm, aber durchaus aushaltbar. Eine weitere Besonderheit war, dass die Hochbetten keinerlei `Absturzsicherungen´ hatten. So mussten wir auch diese erstmal entschärfen, damit es in der Nacht keine gebrochenen Knochen gibt. Doch keines der Probleme war wirklich ein Problem in Angesicht dessen, was uns am Abend noch erwarten sollte.

Als die Kinder gerade am Einschlafen waren, entschied Janas Schloss auch in Nachtruhe zu gehen. Denn der Schlüssel verhakte sich so im Schloss, dass es kein Vor und Zurück mehr gab. Das Problem im Gegensatz zum vorherigen Schlüsselproblem: Diesmal war das Zimmer zu, und damit waren Busschlüssel, Essenmarken und Janas gesamtes Gepäck (wirklich alles außer einer Jacke, ein paar Schuhen und zwei Handschuhen) unter Verschluss. Wieder erschien (der schon leicht genervte) Mr. Bean um uns ein zweites Mal zu retten. Mit einem kleinen Hammer versuchte er, den Schlüssel mit sanften Schlägen dem Schloss zu entlocken. Doch das Schloss hielt dicht. Auch wenn wir am Anfang noch optimistisch waren, dass das Problem schnell und fachmännisch gelöst werden könnte, begannen wir uns schon etwas Sorgen zu machen, nachdem unser Freund schon knapp zwei Stunden lang das Schloss massiert hatte. Es schien die sanften Schläge zu genießen und sah gar keinen Grund, den Schlüssel freizugeben. An diesem Punkt waren wir schon etwas schlecht gelaunt, denn am nächsten Morgen wollten wir gleich nach dem Frühstück losfahren, um die Stadt zu besichtigen. Ach und wo wir gerade von Frühstück sprechen, mal schauen ob wir das noch bekommen, wenn wir nicht an die Essenmarken kommen… Wir hatten auf jeden Fall mehrfach das Verlangen, die Tür einfach einzutreten, das schien nicht besonders kompliziert. Immerhin hat Jana noch ein Ausweichzimmer bekommen, dass sie wenigstens nicht auf dem Gang schlafen musste. Etwa gegen 24 Uhr verabschiedete sich Mr. Bean nach zwei Stunden praktisch erfolgloser Arbeit. Wir fragten uns schon, ob es in Frankreich eigentlich einen Schlüsseldienst gibt, und vor allem ob sie überhaupt in der Lage wären, Schuppenschlüssel zu bewegen. Leider hatten wir am Abend keine weiteren Optionen mehr als darauf zu hoffen, dass sich am nächsten Morgen jemand um uns kümmern wird. Am Sonntag waren die Kinder schon so zeitig wach, dass wir das Frühstück gleich um eine halbe Stunde nach vorne verlagert haben, weil alle schon recht aufgeregt waren. Glücklicherweise wusste man an der Rezeption schon von unserem Problem vom Vorabend, und uns wurde zugesichert, dass Hilfe auf dem Weg ist. Auch die Küche war schon informiert, so dann wir auch ohne Essenmarken etwas zu essen bekommen haben. Obwohl das französische Frühstück traditionell immer etwas leichter ausfällt, gab es ein recht gutes Angebot und alle haben sich sattgegessen, um Energie für den Tag und vor allem den Wettkampf zu tanken. Schon kurz nach dem Frühstück wurde uns auch im Schlüsselproblem weitergeholfen, denn Mr. Bean war schon in aller Frühe angekommen und hatte kompetente Begleitung. Der Mann vom Schlüsseldienst konnte den Schlüssel innerhalb von 5 Minuten aus dem Schloss entfernen und nach weiteren 10 Minuten hatte er auch das Schloss ausgebaut, so dass der Weg in das Zimmer wieder frei gegeben wurde. Wir brachen nach dem zeitigen Frühstück bald auf, um uns die historische Innenstadt anzuschauen. Am Marktplatz steht hier neben vielen schmalen, aber hohen Häusern vor allem das rosa Rathaus, welches schon über 600 Jahre alt ist. Hier haben wir viele Fotos geschossen und uns danach wieder auf den Weg gemacht, um uns weiter umzuschauen. Aber als wir erst wenige Minuten unterwegs waren, wurden wir von einem regelrechten Schneesturm überrascht. Es war schon den ganzen Tag recht windig gewesen, aber nun hatte es erst langsam, dann aber immer stärker angefangen zu schneien. Schließlich war es dadurch so kalt und ungemütlich geworden, dass wir gezwungen waren, unsere Tour schon frühzeitig abzubrechen und zum Hotel zurückzukehren. Pünktlich als wir dort angekommen sind war natürlich auch der Schneesturm wieder vorbei. Aber kein Problem, denn so hatten wir genügend Zeit, noch einmal über den kommenden Wettkampf zu reden und die Schwimmsachen fertig zu machen. Außerdem haben wir ein Fotoshooting mit den neuen Trainingsanzügen gemacht. Zum Mittagessen gab es Lasagne, welche ein großes Upgrade zum gestrigen Abendessen war. So haben alle noch einmal Energie für den Wettkampf getankt.

Kurz nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg zur Schwimmhalle. Glücklicherweise (und erstaunlicherweise, in Jahren davor war das manchmal nicht so einfach) haben wir die auch schnell gefunden, und waren so rechtzeitig da um uns gute Plätze zu sichern, denn in der Schwimmhalle ist es immer recht eng. Man konnte die Anspannung schon bei der Erwärmung spüren. Doch noch bevor es zum eigentlichen Wettkampf kam, war schon das Einschwimmen eine große Herausforderung, denn es waren viele Kinder am Start und nur begrenzt Platz im Becken. Es war also ziemlich eng, und durch die Anspannung der Kinder sah die Schwimmtechnik beim Einschwimmen dementsprechend eher mittelmäßig aus. Das sollte sich zum Glück aber beim tatsächlichen Wettkampf später ändern. Wir nutzten die Zeit nach dem Einschwimmen, um noch einmal den für uns ungewöhnlichen Vorstart durchzugehen, bei dem die Kinder schon 4 Läufe bevor sie eigentlich schwimmen mussten aufgerufen wurden und dann mit ihrem Lauf langsam von Bank zu Bank bis zum Start durchrutschen. Zum Glück hat das im Wettkampf auch gut funktioniert, so dass niemand seinen Start verpasst hat. Das Schwimmen ging dann doch recht schnell von statten, nach etwa 3 Stunden waren wir schon fertig und so gut wie auf dem Rückweg. Und zwar mit guten Ergebnissen, denn trotz der langen Fahrt am Vortag, nicht übermäßig viel Schlaf und vor allem großer Aufregung sind viele gute Zeiten geschwommen wurden. Hierbei muss angemerkt werden, dass das Schwimmen an sich ziemlich gut geklappt hat, wir aber (mal wieder) sehr viel Zeit an den Wenden verloren haben, was sicher einige Bestzeiten gekostet hat. Am Ende konnten wir aber mehr als zufrieden sein, mit 18 Sportlern unter dem Strich 41 Medaillen geholt zu haben. In der Schwimmhalle an sich gab es eine eher interessantere Prozedur der Siegerehrung. Zwar wurden die Sportler zwischendurch immer mal aufgerufen, eine ordentliche Ehrung gab es aber nicht. Viel mehr wurden die Medaillen „to go“ gegen eine Unterschrift ausgegeben. Deshalb haben wir uns entschieden, alle mitzunehmen und am Abend noch einmal eine ordentliche Siegerehrung durchzuführen. Dazu haben wir uns in die Hotellobby gesetzt und mit Hilfe eines Stuhles und zwei kleinen Kisten ein Siegerpodest gebaut. Auch wenn wir nur unsere Sportler zu ehren hatten und deshalb einige Plätze auf dem Podest frei blieben, hat das allen viel Spaß gemacht. An dieser Stelle war auch noch einmal Zeit, die besonders guten schwimmerischen Leistungen zu würden, vor allem ein super Wettkampf mit nur Bestzeiten und vier Mal Gold für Fabian Prasse, sowie gute Leistungen von Mara Pilz über die Freistilstrecken und Paula Clauß sowohl 50m als auch 100m Brust. Besonderes Lob an dieser Stelle auch an Fabian Herrmann, der sich mehrfach gegen unglaublich starke Gegner durchsetzen konnte ;). Insgesamt fällt das Ergebnis aber sehr gut aus, so dass fast jeder eine Medaille gewonnen hat. Und alle anderen waren nur sehr knapp vorbei mit 4. und 5. Plätzen. Besonders schade war es für Joe Teichmann, der mehrfach der Wertung zusammen mit dem älteren Jahrgang 2005 zum Opfer fiel und ansonsten mehrere dritte Plätze hätte verbuchen können. Erstaunlicherweise musste auch Tony Jasper Schott so eine Medaille abgeben, denn einer der 2006er war etwas schneller und schob ihn so aus den Medaillenrängen. Am Ende aber ein gutes Ergebnis für die viele Aufregung. Als wir die Siegerehrung geschafft hatten, war es schon recht spät und wir haben uns direkt auf den Weg zum Abendessen gemacht. Neben einem wirklich guten Essen (bei dem sich nicht ein Kind beschwert hat) gab es für jeden noch ein Eclair zum Nachtisch, was allen sehr gut geschmeckt hat. Nach dem Essen konnte man die Erschöpfung spüren und es dauerte nicht lange, bis alle Kinder im Bett waren, so dass schon etwa halb neun in allen Zimmern Ruhe war. An diesem Abend gab es tatsächlich auch keine weiteren Zwischenfälle, und alle Schlüssel haben sachgemäß funktioniert.

Am nächsten Morgen waren alle schon so zeitig wach, dass sie trotz einem zeitigen Frühstück Zeit hatten, schon die ersten Sachen in die Koffer zu packen. Nach dem Essen wurde schnell noch der Rest der Sachen gepackt und wir waren, zeitlich dem Plan voraus, auf dem Weg nach Hause. Diese Zeit sollte sich als sehr nützlich erweisen, denn für unser Picknick am Mittag brachten wir noch Baguettes. Der Laden, in dem wir in den Vorjahren immer eingekauft haben, war geschlossen wurden und wir mussten uns nun eine Alternative überlegen. Interessanterweise konnten wir weder einen Supermarkt noch eine Bäckerei finden, die an einem Montagmorgen geöffnet war und uns 30 Baguettes verkaufen konnte. Nach fast einer Stunde und mehreren Runden in der Stadt haben wir dann aber tatsächlich einen Laden finden konnten. Die Suche dahin glich einer Odyssee, bei der wir nicht nur ungeplant wieder zum Hotel zurückgekommen waren, sondern bei der wir uns auch noch mehrere Male verloren haben. Am Ende konnten wir das Mittagessen sichern und machten uns auf den Weg nach Hause.

Gegen Mittag haben wir dann unser Baguette-Sandwich-Picknick bei nicht gerade picknickfreundlichen Temperaturen gestartet. Es war so kalt, dass allen bald die Finger beim Baguette halten eingefroren sind. Trotzdem haben sich alle ordentlich gestärkt und wir haben mit vollem Bauch die letzte Etappe unserer Reise angetreten. Interessanterweise habe ich auf diesem Stück der Reise den groben Plan für diesen Bericht geschrieben und alle wichtigen Ereignisse zusammengetragen. Chronologisch an diesem Punkt angekommen habe ich mir schon überlegt, was in den Abschluss schrieben will, viel Spannendes kann ja nicht mehr passieren. Das war falsch. Denn plötzlich sprang die Ankunftszeit auf dem Navi um eine Stunde nach hinten. Die Staumeldung zeigte, dass es einen Unfall bei Bayreuth gegeben hat. Das Besondere dabei: aktuelle Zeit: 15.09 Uhr, Unfallzeitpunkt 15:07 Uhr, Zeit die wir gebraucht hätten, um bei normalem Verkehr an der Unfallstelle vorbei zu sein: 10 Minuten. Äußerst ärgerlich, denn so blieb uns auch praktisch keine Zeit zum Reagieren. Wir haben also beschlossen, noch einmal kurz bei einer Raststätte vor dem Stau anzuhalten. Als alle Kinder noch einmal auf Toilette waren, machten wir uns zügig auf den Weg, um möglichst nicht zu viele Autos an uns vorbeifahren zu lassen. Dafür war es aber schon zu spät, denn der Rückstau ging so weit, dass man nicht einmal von der Raststätte auf die Autobahn auffahren konnte. Wir richteten uns auf eine längere Wartezeit und eine späte Ankunft ein. Nach kurzer Wartezeit entdeckte Markus aber eine kleine Abfahrt vom Rasthof in ein kleines Dorf. Diese machten wir uns zunutze und fuhren über kleine Dörfer mehr oder weniger zügig am Stau vorbei. Damit hatte uns der Stau immerhin nur etwa 45 Minuten Verspätung gekostet und wir waren endlich wieder auf dem Weg nach Hause. Unsere Gruppe hatte sich dabei getrennt, und Hendrik konnte einen guten Vorsprung auf die beiden Busse bekommen, weil er über ein anderes Dorf gefahren war.

Für die beiden Busse war aber noch nicht aller Tage Abend, denn beim Abfahren für eine weiter kleine Pause haben wir gesehen, wie ein LKW total verkeilt die einzige Auffahrt auf die Autobahn versperrt hatte. Also hieß es hier noch einmal eine ganze Weile warten. Nachdem nichts vorwärts ging, haben wir uns entschieden, noch einmal ein Stück Richtung Bayern zu fahren, und danach wieder umzukehren um die Autobahn wieder in die richtige Richtung fahren zu können. Von hier ab ging die Fahrt (zum Glück) recht zügig, sodass wir mit “nur“ 1,5h Verspätung schließlich alle wieder im Neefepark angekommen sind.

Vielen Dank an unsere Eltern und Betreuer für die tatkräftige Unterstützung